Danke

Ein großes Dankeschön gilt denjenigen, die uns über viele Jahre hinweg selbstlos, ohne Erwartungen an Gegenleistungen und immer mit vollem Einsatz unterstützt haben:

 

Unseren Eltern

 

Die uns das Segeln schon erklärt haben, bevor wir überhaupt wussten, wer wir sind, um uns dann im zarten Kindesalter auf Reisen mitzunehmen. Ihr unermüdlicher Wille, dass wir Sachen selbst anpacken und erleben sollen, hat wohl auch maßgeblich dazu beigetragen, dass wir auch mal zupacken können, wenn uns etwas am Herzen liegt. Ausserdem unterstützen sie uns sowieso wo sie können, selbst oder vor allem, wenn es bei uns mal hadert.

 

Klaus Schaa

 

Eines der Gründungsmitglieder des CCFF (Catamaran Club Flensburger Förde) und langjähriger Regattasegler, den wir dort nach den Anfängen auf dem Hobie 16 kennen und schätzen gelernt haben. Er hat uns nicht nur das Segeln auf dem F18 nahe gebracht, sondern uns auch auf Regatten mitgenommen und mit der Szene bekannt gemacht. Außerdem hat er, anders als die meisten, wenn bei uns die Erfolgserlebnisse am Anfang noch den Zweifeln und Ängsten weichen mussten, immer an uns geglaubt.

 

Immo Oltmanns

 

Ein aussergewöhnlich freundlicher Mensch, mit dem wir schon die ersten Stunden auf dem großen Plöner See verbracht haben. Hier war er es auch, der es uns überhaupt ermöglicht hat, schon mit neun Jahren ohne Eltern allein zum segeln an den See zu fahren.

Ausserdem hat Immo uns zwei komplette Ölzug Garnituren für die ersten Segelreisen auf der Ostsee zur Verfügung gestellt, für die wir kein Geld gehabt hätten. Es ist auch nach wie vor noch sein Ölzeug, mit dem wir segeln.

Zur Weltmeisterschaft 2015 in Kiel hat er uns seine Wohnung überlassen, so dass wir uns bequem von den Strapazen auf dem Wasser erholen konnten.

Dieses Jahr hat Immo, der als Segelmacher bei Elvström Sails in Apenrade arbeitet, sich um die Wartung der Segel für die Felix gekümmert.